Jede lebende Zelle – egal ob menschlich, tierisch oder pflanzlich – gibt pro Sekunde über 100’000 Lichtimpulse ab. Erst mit dem Tod endet dieser Lichtausstoss.
Die Milta-Therapie bewirkt durch photochemische Reaktionen u.a. eine verbesserte Energieproduktion der Zellen und eine Optimierung der Membranspannung, was essenziell ist für eine adäquate Zellkommunikation.
Die Regulations- und Regenerationsfähigkeit der Zellen und alle biologischen Prozesse können stark stimuliert werden und deshalb ergibt sich für die MILTA-Therapie ein sehr breites Einsatzgebiet.
In der Praxis steht der „Milta-Pod“ zur Verfügung.
- Schmerzsyndrome und chronische Entzündungen (Arthrose und Arthritis)
- Verstauchungen und posttraumatische Folgeerscheinungen im Bereich von Sehnen und Bändern, hartnäckigen Schwellungen, Muskelschäden, Knochenbrüchen, zur Wund- und Narbenheilung
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Zahnherde, Parodontitis
- Gefäßdysfunktionen wie Krampfadern und Durchblutungsstörungen
- Hauterkrankungen
- Cellulite
Eine Behandlung mit dem Milta Pod dauert ca. 30 – 45 Minuten. Normalerweise wendet man Milta in mehreren Sitzungen, alle sieben bis zehn Tage an, in Akut-Fällen ist eine Therapie bis zu zweimal pro Woche angezeigt.